Im Nachhinein kann ich ja zugeben, dass mir vor BammeI ganz schön die Hosenbeine schlackerten und es in den Füj3en kribbelte, als Ambrosius plötzlich vor mir stand im Bergwald damals droben auf dem Hargita. Nun hab ich allerdings so an mir, dass ich, wenn es ganz eng und die Traute bald alle wird, mir mit ein paar Verslein Mut mache. Davon war ich dann wieder zu Kraften gekommen, und obschon ich mir den Namen des Baren bei der Vorstellung nicht gemerkt hatte, stand ich meinen Mann beziehungsweise besetzte ich meinen Platz neben ihm auf dem Wiesengrün doch recht tapfer. Dieser Kraftquell sei von mir jedermann empfohlen; bereits ein hübsches und erst recht ein schönes Gedicht kann uns zu einem starken Auftrieb verhelfen, und schon schaut die Welt um uns herum ganz anders aus.